Hilfe für pflegende Angehörige

Sucht

Die Sucht beschreibt das Verlangen nach einem Gegenstand, einer Vorliebe, Aktivität, Essen oder Situation. Sie ist Bestandteil der heutigen Konsumgesellschaft und wird heißt gegen Bezahlung aktiv.

Sucht

Die Insula liegt in der Mitte des Gehirns und schätzt Folgen von Entscheidungen und Handlungen ab. Negative Konsequenzen werden ausgeblendet.

Sie wird unwillkürlich ausgeführt und kann häufig dann auch nicht mehr gut kontrolliert werden. Süchte erstrecken sich auf alles was die Befriedigung auslösen kann. Sei es von schlechter oder guter Natur. Sie erstreckt sich stets auf das kompensieren der Toleranzschwelle. Werden wir belohnt schüttet das Gehirn Dopamin und körpereigene Endorphine aus. Frei nach dem Motto ‘Das eine reicht nicht mehr aus. Ich brauche mehr. Am Besten ganz Neu, Einzigartig!’… Individuell auf jeden Einzelnen zugeschnitten.

Sucht

Wird das Bedürfnis nicht erfüllt, kann es zu einem Entzug, auch craving genannt, kommen.

Entzugssymptomatiken können verschieden ausfallen. Sie gehen bei körperlich abhängigen Stoffen von zittern, erhöhter Atmen- und Pulstätigkeit, Temperaturerhöhung, Augen- und Muskelzittern einher und können zu weiteren psychischen Faktoren wie der Gedankenspirale, innerer Unruhe oder Aggression einhergehen. Zudem richtet sich der Tagesablauf eher nach dem Suchtobjekt. Reaktionen im Bezug auf die Droge sind individuell, jeder ‘craved’ anders auf das Objekt der Begierde.

Um sein Verlangen in den Griff zu bekommen, müssen Betroffene häufig einen Psychologen, Psychotherapeuten oder Psychiater aufsuchen, der sie behandelt.

Suchtarten:

  • Kaufsucht
  • Alkohol
  • Drogen
  • Macht
  • Zigaretten
  • Sportsucht
  • Sexsucht
  • Pornosucht
  • Esssucht
  • Labello Sucht
  • Liebessucht
  • Streitsucht
  • Waschsucht
  • Kontrollsucht
  • Schmerzsucht

Heroin

Heroin wird nachgesagt, dass man sich wie in eine Decke eingepackt fühlt. Es gilt als Droge mit stärkstem Einfluss auf den Körper und Geist. Es wirkt kürzer als Morphin und wirkt zudem noch stärker. Ebenso wie seine Wirkung steigt auch die Tschnellere Toleranz einen verkürzten Toleranzbereich also man braucht weniger Heroin um davon abhängig zu

Kokain

kokain

Kokain Geld als Party Drogen man kann auf rauchen das wird häufig auch über Zierruinen angeboten was die Wirkung von beiden Substanzen sehr stark erhöhen kann

Entzugserscheinungen reichen von schwitzen vegetative Iteration Störung also zittern unruhig sein haben Depressionen Zusammenbrüche Panik Schmerzen Schmerzzustände Schlafstörung frieren

Weiteres Infomaterial

Weitere Informationen zu Drogen finden sie auf den Seiten

Keine Macht den Drogen 

Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen

Aber auch zu weiteren Abhängigkeiten Neurologen und Psychiater im Netz Adressen

Top 3 Filmempfehlungen zu diesem Thema

  1. Jim Carroll In den Straßen von New York:

Erzählt von dem jungen Carol der sehr früh in die Drogen abrutscht und einige Heroin Entzüge durch machen muss. Sein Leben geht bis zum Abgrund. Er verliert alles und wird begleitet von der Sucht und Lügen in seinem Leben.

2. Anne Frank- Wir Kinder vom Bahnhof Zoo:

Mit 13 mitten in der Drogenszene Berlins. Anne Frank erzählt in Ihrem Buch über das Leben mit Heroin und Co auf Berlins Strassen.

3. John Wick:

Ein Auftragskiller, der wieder an die Arbeit geht. Immer in Begleitung einer Zigarette.

sucht