Detox Tipps

Rauchen

Ich habe ungefähr zehn Jahre lang geraucht. Recht früh damit angefangen, empfand ich es als Cool und fühlte mich Zugehörig. Neben dem exotisch, anfangs toxisch, später angenehmen Geschmack, überkamen mir zum Ende jener letzten Stängel die ich konsumierte Schuldgefühle.

Fragen wie die Geldausgaben der letzten Jahre, die Zigarettenmenge und Masse an Kohlendioxid ich einatmete gingen durch meinen Kopf.

Und der Verlust meiner Kondition. Das wertvplle Gut der Atmung und Ausdauer sind Gehenstände, die nicht so einfach wieder abrufbar gemacht werden können. Aber auch meine Konzentration lies mich spüren, dass Zigaretten der sehr großen Schaden auslösen können und ich nach jeder Kippe Nervös und etwas Aggressiv wurde bis zur nächsten.

Rauchen unterstützt das Gemeinschaftsgefühl. Vorallem im Sud diverser Kellergewölbe, um in des Seins und die Erfahrung hinein zu stolpern.

Sei es an der Bar, im Club, Lounge, zum Alkohol, Cocktails, nach dem Essen, beim Fussballspiel gucken, im Auto, nach der Konferenz, zum Abbau, in der Mittagspause, zum entspannen, zum Kaffee, als Wartepolster, damit die Zeit schneller vergeht, im in Beschäftigung zu sein, man kommuniziert in 5 bis 10 Minuten.

Und das tut jeder anders. Ich interatgiere mit der Umwelt in dem ich suggeriere eine Zigarettenpause machen zu müssen, ich zeige anderem damit mit ihnen verbunden zu sein, ich geniesse das Anzünden und dann wird geraucht.

Man kommt schneller in Kontakt indem man mit dem Raucher der grad Feuer braucht das selbe Leid trägt. Aber auch der nervige Schnorrer, der sich die Sucht des Stängeln nicht holen kann, weil z.B. die Mehrwertsteuer so arg hoch ist leidet vielleicht an der Scham zu der ihm die Sucht treibt eventuell durch diese sogar mancherlei Gegenstand den man eher kaufen könnt beiseite zu schieben für den Glimmstängel.

Dann einfach mal glaub nach Polen oder Tcheschien fahren dann hast du wenigstens noch einen RoadTrip und Abenteuer raus aus dem du schöpfen kannst.

Dadurch dass die Toleranzschwelle relativ schnell steigt und man nach einer Zeit einfach Nachschub benötigt, ist die Sucht von der Zigarette recht schnell erreicht.

Unser Konsum wird über das Gehirn gesteuert Fast klassisch konditioniert, reagieren wir schon unterbewusst auf diese Sucht. Das ganze Leben dreht sich nur noch um die Kippen.

Stinkst holst ‘nen Duftspray

Vielleicht ist es auch besser in ein RaucherRestaurant zu gehen. In Raucherbars steckt solch eine Sympathie, sie sind beinahe Weltoffen. Es sei denn ein Nichtraucher kommt dir entgegen. Und die gehören nun wirklich nicht hierher.

Zum Lebensmitteleinkauf gehört die Schachtel, zumindest in Deutschland, dazu. Gehe ich mit dem Gedanken in einen Raum rein um zu erfragen wo man denn rauchen kann gibt es argwöhnische Blicke. Vor allem von ExNichtrauchern.

Misere der Glückseligkeit innerhalb 5-10 Minuten Tag für Tag für Tag für Tag für Tag für Tag für Tag für Tag für Tag für Tag für Tag für Tag für Tag für Tag für Tag für Tag für Tag für Tag für Tag für Tag für Tag für Tag für Tag für Tag für Tag..

  • Umgib dich mit Nichtrauchern
  • Lass die 5 Minuten Pause stecken und bleib wo du bist
  • Lauf mal ne Runde
  • Gehe bei Langerweile raus und bewege dich
  • Treibe Sport, gehe zum Beispiel Schwimmen
  • Aktivitäten
  • Bewusste Bewegung für die Lungen
  • Trinke ausreichend Wasser
  • Lavendel oder Orange trinken, essen oder riechen
  • Gemüse

Jeder kann aufhören. Wirklich Jeder.

Das glaube Ich. Hoffnung stirbt zuletzt und gibt zudem Kraft. Im Prinzip braucht man Zeit, Achtsamkeit und etwas Aufmerksamkeit. Vielleicht kann auch mal spaßigshalber sein Essen selbst kochen.

Wenn man sich beim Rauchen mal selbst beobachtet, kann man erkennen wie beschäftigt man damit ist. Nach dem Aufstehen erst mal Kaffee und Zigarette, nach dem Essen, Raucherpause 1-7, 8 oder 9 mal, nach dem Essen, aus Langeweile, nach dem Essen, mal was trinken zum Laufen, auf dem Fahrrad, zum Überbrücken der Zeit, aus Lust, in Gesellschaft, zum Bier, Nachts wenn man nicht einschlafen kann.

Giftiger Rauch und seine Auswirkung auf die Psyche

Zigarettentoxine machen uns nervös und Unkonzentriert. Im Rauchen liegt die Ursache für Arteriosklerose, Thrombose und darausfolgender Herzrythmusstörungen als auch folglich dem Schlaganfall und der Embolie. Leider ist der Zigarettenrauch zudem eines der Top Ursachen für diverse Tumore im MundRachenRaum. Die Bronchien und Lungen, als auch der Magen, die Leber oder der Darm können durch den Rauch maligne am Gewebe entarten und zum Tode führen.

Betroffene ringen um Ihre Atmung, könnten einen Kehlkopfschnitt kriegen, können nicht lange strecken laufen oder sich Nahrung kaufen, brauchen ein BeatmungsGerät, welches Ihnen bei dieser lebenswichtigen Aufgabe hilft, werden Gelb, weil Ihre Leber nicht mehr arbeiten kann und kriegen im schlimmsten Fall den Magen entfernt, sodass die Verdauung beeinträchtigt wird.

Vorsicht sei ebenfalls bei E- Zigaretten zu beobachten. Sie gehören mittlerweile auf Platz Nummer Zwei der Lungenkanzerogene.