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Die 7 Sünden

Entstanden aus den Schriften der Katholischen Kirche im Mittelalter. Individuen, die den Sünden Wiederstanden wurden öffentlich gemobbt, gefoltert und verfolgt. Sie galten als Schande der Nation. Erst recht wenn Sie nicht Abbitte hielten. Folge des Vergehens einer Sünde war die Öffnung des Höllentores.

Leistete man seine Schuld konnte man freigesprochen werden. Blieb man in Sünde konnte man teils nicht mehr am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. Der Stempel hielt lange an. Gängige Foltergeräte waren der Pranger, die Streckbank, ein Spitzbock und das kitzeln mit einer Feder. Wer unbelehrbar blieb sollte lebendig gehäutet und hinter Steine begraben werden. Aber auch das lebendige Ertrinken indem man an Steine gebunden und ins Wasser geworfen wurde wurde für Schaulustige öffentlich übertragen.

Die 7 Todsünden werden in Wolllust, Habgier, Trägheit, Neid, Völlerei, Zorn und Hochmut unterteilt und sind noch heute in manchen Kreisen vertreten.

Hieronymus Cock war ein Vertreter der Zeichnungen im 16. Jahrhundert. Die Grafiken wurden durch seinen Schüler Pieter Brueghel de Oudere veröffentlicht.

Todsünde
mortale) werden in der katholischen Kirche besonders schwerwiegende Arten der Sünde bezeichnet, durch die der Mensch die Gemeinschaft mit Gott bewusst und willentlich