Angst
Angst ist oft Folge der Hilflosigkeit. Man fühlt sich Minderwertig und kommt nicht mehr aus seiner Komfortzone heraus, auch wenn man unter diesem Zustand leidet. Angst reagiert mit Stress und löst genauso körperliche also auch vegetative Symptome aus, die einem…
Bettlägerigkeit
Bettlägerigkeit ist ein Begriff, der viele Menschen begleitet. Ein Prozess der meist schleichend eintrifft, wobei sich Betroffene diesem Zustand oft nicht bewusst werden. Sie sind anfangs traurig, fühlen sich Hilflos, haben wenig Antrieb oder meiden (unbewusst) sozialen Kontakt. Aber auch…
Kopfschmerzen
Kopfschmerzen sind starke Laster, vor allem wenn man nicht weiss woher sie kommen. Leichte Schmerzen bei Übermüdung, Konzentrationsmangel oder dem ständigem ausgesetzt sein von Lärm, sind Gründe des Ausbruchs. Aber auch das Wetter oder Stress sind prädisponierende Faktoren. Abhilfe sei…
Farben
Farben begleiten das Individuum zu jeder Zeit auf seinen Weg durch das Leben. Sie symbolisieren sich über diverse Riten, Feste oder Zeremonien. Manch Einer definiert sich mit Schwarz, ein Anderer sieht ständig rot und wiederum Andere sind immer noch blau…
Altruismus
Gesunder Altruismus ist die Hingabe zu anderen Lebewesen im Einklang mit sich selbst. Die Loyalität zu den Mitmenschen ohne sich selbst zu belügen. Altruismus ist nicht zum Selbstzweck da und ist stets mit Empathie verbunden. Man hilft aus eigener Kraft,…
Urin und anderes Zeug
Sie müssen sich anmelden, um diesen Inhalt einsehen zu können. Bitte Anmelden. Kein Mitglied? Werden Sie Mitglied bei uns
Memento Mori- Andreas Gryphius
Andreas Gryphius- Überschrift an dem Tempel der Sterblichkeit (1658) Ihr irrt, indem ihr lebt Die ganz verschränkte Bahn Lässt keinen richtig gehn. Dies, was ihr wünscht zu finden, Ist Irrtum, Irrtum ists, der euch den Sinn kann binden. Was euer…
Vanitasgedanke- Andreas Gryphius
Vanitas, Vanitatum, et Omnia Vanitas Andreas Gryphius (1632-1664) Es ist alles gantz eytel. Eccl. 1. V. 2. Ich seh’ wohin ich seh, nur Eitelkeit auff ErdenWas dieser heute baut, reist jener morgen einWo jtzt die Städte stehn, so herrlich hoch…