Positiv denken
An und für sich unterscheidet man Emotionen individuell je nach Gemeinschaft immer in Gegensätzen. Das Gegenstück des Einen ist der Wert des andern. Es gibt fast immer zwei Gruppen:
- Die Positiven
- Die Misepetrigen
- Die Optimisten
- Die Pessimisten
- Die Alten
- Die Jungen
- Die Armen
- Die Reichen
- Steuerzahler
- Steuerhinterzieher
Sie werden strickt auseinander gehalten. Die eine Gruppe mag die andere nicht. Der eine hasst den andern.
Er ist halt zu gut gelaunt. Oder halt zu mies schlecht drauf. Das zieht halt runter.
Und verteilt Wut. Diese Emotionsbomben in beiden Richtungen können einen Gegenüber in Mitleidenschaft ziehen. Beides nicht optimale Eigenschaften wenn Sie unpassend auf den gegenüber wirken.
Zusammenhalt
Aber die Welt dort draussen macht so viel mit dem Individuum. Die Globalisierung, das Ich. Alles Zustände, die jeden einzeln treffen und wirken lassen möchten. Der Mensch braucht Aufmerksamkeit.
Aufmerksamkeit ist lebenswichtig.
Ohne Aufmerksamkeit könnten wir nicht essen, keine Signale wahrnehmen, nimmt kommunizieren oder interagieren.
Dazu gehört das Misstrauen in Situationen wie es der Pessimist des öfteren praktiziert.
Misstrauen in eine Speise, die man nicht selbst erstellt, erlegt, zusammenstellt.
Misstrauen in die Feinde, die es eventuell doch nicht gut mit dem Organismus meinen. Nicht gut mit den eigenen Einstellungen meinen.
Und dann doch positiv denken. Positiv würde alles besser werden. Schöner, angenehmer. Vielleicht mit einem kleinen lächeln. Spontaner. Aufblühender.
So wie der Frühlingsbeginn. Ohne zu unterscheiden oder Angst zu verbreiten. Angenehmer.
Halt Positiver.