30x Fasten
30x Fasten zu können zeugt von Energie und Ausdauer. Was soll es schon bringen das Fasten nur machen zu wollen. Auf das durchhalten kommt es an. Was sich bewegt sind Routinen. Nimm die Disziplin auf und faste. Dazu braucht es nichts weiter als den starken willen und die Erkenntnis darüber das dir etwas fehlt. Scheinbar hast du dir bereits Gedanken zu deiner Selbstverwirklichung gemacht und konntest den ersten Schritt noch nicht so ganz greifen.
1. Sich selbst nicht zu kritisieren
Und einfach nur zu existieren. Da zu sein. Den Moment genießen. Erleben. Den Herzschlag fühlen. Sich nicht zu verbiegen. Einfach da zu sein und zu leben.
2. Weniger weißen Zucker essen
Zucker steigert zwar einen Moment lang die Konzentration und versorgt Muskeln, zuviel ist aber eher schlecht. Vor allem wenn es der Zucker ist der schnell verdaut wird. Also innerhalb von ein paar Sekunden durch den Mund geht. Und er macht Karies.
3. Weniger Fett anbraten und hart werden lassen
So ganz harter Fett, ist nicht gut für Leber und Gefäße. Es lässt alles schwerer werden. auch die Konzentration wird schwer durch harten Fett. Und weil alles so schwer wird, wird es umso anstrengender den harten Fett wieder loszuwerden. Das dauert.
4. Weniger Limo trinken
Limonade schmeckt zwar super aber Säure in Kombination mit Zucker können ganz schöne spuren hinterlassen. Die Säure ist damit noch Säurelustiger und zerstört so manche Schutzschicht im Mund angefangen.
5. Weniger einkaufen gehen
Manchmal geht man in einen Laden und sieht lauter Kleinigkeiten, die man eigentlich nicht braucht. Trotzdem kauft man sie. Das nennt man Kaufen durch den Verkauf. Leider braucht man das nicht immer und ärgert sich im Nachhinein, dass man das geholt hat. Das Preisschild hängt noch Monate später am “guten” Stück.
6. Weniger Geld ausgeben
Das Geld muss ausgegeben werden. Damit der Markt in Schwung kommt. Die Wirtschaft angekurbelt wird. Wie würde das aussehen, wenn alle Geld ausgeben würden, dass sie nicht haben. Oder doch Geld auf dem Konto sparen?
Im Prinzip kannst du auch ein Sparschwein nehmen. Das Geld würde sich aber wahrscheinlich auch gut in Gold, Silber oder Palladium anlegen lassen.
7. Mehr Gemüse essen
Gemüse ist gesund, macht stark, gibt Energie und Freude.
Iss mehr Spinat, Salat, Gurken und Sellerie.
Sie lassen dein Blut sauber fließen und dich das Leben mehr genießen.
8. Weniger lästern
Mit Lästern ist gemeint das man hinter jemandes Rücken spricht und über die Person herzieht. Dadurch entstehen Vorurteile, die schnell zu einer Diffamierung werden über Tatsachen, die in die Welt gesetzt wurden, aber nicht ganz so stimmen.
9. Kein Tier umzubringen
Man Läuft die Strasse entlang und tritt auf eine Hummel. Zertreten hat man sie. Man kann noch die Arme sehen wie sie sich leicht hin und her bewegen. Unaufmerksam war man. Dabei ist es oft nicht nur die Hummel. Auch Ameisen, Fliegen, auf afrikanischer Safari die Löwen und Elefanten, die einfach so sterben müssen. Achtsamer in seinen Bewegungen dürfen sie weiterleben.
10. Mehr Mitleid zu empfinden
Empathie ist gut. Zuviel schlecht. Mitleid zu empfinden, obwohl es unangepasst ist noch schlechter. Ein Mittelmaß aber wertvoll. Vor allem von Herzen kommendes Mit leiden.
11. Nur zwei paar Schuhe behalten und anziehen
Gar nicht so einfach. Die andern sehen halt alle sehr schön aus. Nur anziehen tut man sie eh nicht. Sie stehen einfach nur da. Und manchmal kommen neue dazu die man dazustellt. Welche soll man denn auch ausmisten? Vielleicht trägt man die ein oder anderen ja nochmal?
12. Weniger vor dem Bildschirm sitzen
Eine kleine Pause kann dem Gemüt gut tun. Mal einfach nur in den Himmel zu schauen und erkunden in welche Richtung der Wind weht. Klingt langweilig, wirkt aber beruihgend.
13. Handy Konsum meiden
“Eine Woche Handy Pause und du verpasst die Welt.” Ja, das ist wahr. Und in einer Woche kann auch viel passieren auf der Welt. Beobachte doch mal was sich bei dir selbst alles in einer Woche ohne Handy tut.
14. Kein Fernsehen mehr schauen
Im Prinzip verpasst auch hier nichts. Ich sage dir, dass das was im Fernsehen kommt sich beinahe alle fünf – zehn Jahre wiederholt. Sei es über eine andere Geschichte, neue Figuren oder das überholte Format. Oft ist es immer nur ein Abklatsch aus schon gezeigtem.
15. Keine Nachrichten mehr gucken
Den ein oder anderen können Nachrichten wirklich sehr traurig machen. Sie bringen Informationen mit oft schlechten nachrichten. Diese prägen sich auch ein und man erlebt den Frust für sich den man selbst nach außen in seine Umgebung trägt. Dies kann eine kleine Linderung für die eigenen Probleme geben machen einen aber auch nicht glücklicher.
16. Keine Zeitung lesen
Klar etwas zu lesen sortiert sie Gedanken und schaltet das Gehirn ab. Es müssen aber nicht immer nur schlechte Nachrichten sein. Wann hast du zuletzt zu einem Roman gegriffen und deiner Phantasie freien Lauf lassen können?
17. Kein Facebook
Socialising ist schön. In Kontakt zu treten ist schön. Von der Ferne andere beim Leben zu beobachten schön für den Moment festzustellen, dass du das gerade nicht machst oder hast kann schwierig werden.
18. Weniger Instagram
Same as Facebook nur mit mehr retuschierten Bildern, wie man auszusehen hat oder halt niemals aussehen wird. So kann man sich vergleichen und wer es ganz wahr haben möchte macht einfach eine OP Party draus.
19. Weniger WhatsApp
Whats App ist die Abhilfe des E-Mail- und Telefongesprächs zu Beginn der 90ern, der SMS teilweise via Pager Ende der 90er und der Flatrates Anfang der 2000er. Mit Whats App kann jeder sehen wann du Online warst und ob du die Nachricht auch wirklich empfangen hast. Wenn beides zutrifft und du nicht antwortest kann der Gegenüber sauer werden. Verständlich wenn man Zeit hat und die eigene Wichtigkeit verarbeiten muss. Eine Pause kann gut tun. Man kann sich mit den Personen einfach direkt treffen, sie mal so richtig umarmen und ins Gesicht schauen.
20. Weniger TikTok
Tik Tok macht irgendwann süchtig. Es gibt so viel Content den man sich anschauen muss ohne dabei wegzuschauen. Und dann kommt noch mehr was dem vorherigen Content ähnelt aber irgendwie doch anders ist…? So confusing.
21. Weniger Twitter
Zum Glück ist nun auch der ein oder andere Politiker auf das Zwitschern umgestiegen. So kann man sich auch mal unter die Maße mischen und twittern. Allerdings sind zu viele schlechte Nachrichten nicht immer schön.
22. Weniger vergleichen
Socialising bietet vergleiche. Sie fängt schon in den Kinderschuhen mit den Geschwistern, den Eltern und dann im Kindergarten mit den anderen Kindern an und geht weiter bis ins hohe Alter zu den Erwachsenen und den Social Media Plattformen und den Älteren und Omis und Opis und..
23. Weniger konkurrieren
Die Konkurrenz schläft nicht. Der Bitcoin schläft nicht. China schläft nicht. Der Nachbar schläft nicht und macht Krach. Konkurrenz gehört zum Leben. Das Ökosystem ist ein Beispiel dafür wie sich Lebewesen in Territorium zu eigen machen um ihr Überleben zu sichern. Nur gut, dass man als Mensch noch ein soziales Wesen besitzt, dass danach ruft mit anderen zu interagieren. Konkurrenz belebt das Geschäft bis es krankmacht. Lässt man Dinge nicht so nah an sich heran, kümmert sich um wesentliches und sieht manche Dinge einfach so mit Humor, kann der Zustand “Konkurrenz” nicht anders als sich zu versöhnen.
24. Nicht beneiden
Jeder hat irgendwo ein Idol, Vorbild oder den einen Schwarm. Und sei es die Mama, der Papa, große Bruder, die Beste, der Kollege oder Bekannte, ist das ein wundervolles Geschenk, dass die Person von dir als Achtung für ihre Einzigartigkeit erhält. Nur kommt es irgendwie nicht so gut an ständig jemanden zu umschwärmen. Vor allem nicht wenn da keine Reaktion auf das Schwärmen kommt. Sie dich im Schlimmsten Fall ignoriert oder auslacht. Gerade bei letzterem. Verschließe die Augen nicht und gehe nochmal in dich. Gibt es wirklich diese eine liebenswerte Eigenschaft an dieser Person, der du deine Zeit widmen möchtest?
25. Nicht dominieren
Dominieren zu können kann in einer gewissen Position Achtung oder Hass hervorbringen. Ein Chef ist nicht immer beliebt. Und Klugscheißer werden nicht immer gemocht. Nicht mal unter Klugscheißern. Miteinander zu konstruieren und Fähig- als auch Fertigkeiten zu teilen. Sich gemeinsam auszuprobieren. Dem Chef unter vier Augen, auch mal zu sagen, dass man ein bestimmtes (wirklich unangebrachtes) Verhalten nicht so schön findet, dass zeugt nicht von Dominanz im Sinne des Unterbutterns, sondern gibt Energie und einte Vorfreude auf ein angenehmes authentisches Miteinander.
26. Sagen was man möchte
Und nicht so zu tun, als ob man alles mag was man gesagt bekommt. Das schlimmste was dabei passieren kann, ist sich selbst zu vergessen und einfach dahin zu leben. Wünsche zu äußern und um Hilfe zu bitten. Hilfe annehmen und zu geben. Dazu dient eine Gemeinschaft.
27. Hemmungen fallen lassen
Warst du schonmal so richtig mutig? So Mutig draussen im Wald mit Freunden zu schlafen? Oder so Mutig eine fremde Person auf der Strasse anzusprechen und dieser ein Kompliment zu machen? Oder einfach mal mitten auf der Strasse zu lachen, zu schreien sich auszutoben, um dann so zu tun als wäre nichts gewesen? Wo steckt deine Mutprobe?
28. Anderen nicht schaden
Bitte, bitte mache nichts was Anderen schadet. Zum Schaden gehört etwas was verletzt. Dies kann seelisch und körperlich erfolgen. Dies kann über einen Sachschaden oder durch Störgefühle von deiner Seite aus entstehen. Versuche stets die Contenance zu bewahren. Lass dich nicht provozieren und atme dreimal durch bevor du auf den Gegenüber reagierst. Und wenn es nicht klappt, ist das kein guter Umgang für dich. Dieser Person musst du dich dann nicht mehr zuwenden.
29. Stress vermeiden
Stress gehört dazu, nur sollte er richtig angewendet werden. Stress sorgt dafür, dass man Gegebenheiten gut bewältigen kann. Anzeichen von andauernden Stress sind Gereiztheit, Nervosität, Trauer, Unwohlsein, Knoten im Hals oder sich ständig für jeden und alles verantwortlich zu fühlen. Jeder ist in erster Linie für sich selbst verantwortlich. Zu einem Selbst gehören die inneren Organe, die gestresst unangenehm werden, und die Psyche.
30. Störgefühle beseitigen
Störgefühle kommen und gehen. Sie zeigen sich durch Nervosität vor einem unerwarteten, überraschenden Ereignis oder wenn man einfach wütend ist. Für den Alltag können kleine Anker wahre Wunder wirken. Bei Nervosität zum Beispiel hilft manch einem ein kleiner Glücksbringer in Form eines Kleeblattes, Teddybärs oder einer ganz besonderen Tasse. Dem anderen helfen spezielle Atem- oder Bewegungsübungen. Aber auch das lächeln kann wahre Wunder wirken.